Helmut Marko hat den österreichischen Medien klargestellt, dass er keine unmittelbaren Pläne hat, in den Ruhestand zu treten. Der 81-jährige Berater von Red Bull räumte ein, dass er zuvor erwogen hatte, sich von der Formel 1 zurückzuziehen und schlug sogar Sebastian Vettel als möglichen Nachfolger vor. Allerdings betont Marko nun, dass sein Abgang noch nicht unmittelbar bevorsteht.
Helmut Marko neben Max Verstappen
Marko ist noch nicht fertig mit F1
Marko nannte den viermaligen Weltmeister
Sebastian Vettel als möglichen Nachfolger als Berater bei Red Bull Racing.
"Das war einmal so eine Idee von mir", bestätigte Marko der österreichischen
oe24.Der Deutsche gewann immerhin seine vier Weltmeisterschaften mit dem Team aus Milton Keynes zwischen 2010 und 2013.
Trotz der Idee versicherte der Österreicher den Medien, dass er noch nicht bereit ist, sich zurückzuziehen. "Mit spruchreif hat das aber nix zu tun, da sind wir noch weit weg. Ich weiß nicht, wer mich mit Ende des Jahres in Pension schreiben will. Ich hab das jedenfalls noch nicht vor"
Vorerst wird Marko seine Präsenz im Formel-1-Fahrerlager weiterhin bekannt machen. "Wer rastet, der rostet", schloss der Österreicher.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Kim Hoefnagel geschrieben